BamesreiterSchwartzOrchestra - Metamorphosis

BamesreiterSchwartzOrchestra: Metamorphosis      

CD-OKeh /Sony Music     Nr.: 88985386652    Veröffentlichung: 24. Februar 2017

 

LIVE:

01.05.2017 Mannheim - Alte Feuerwache

02.05.2017     Köln - Bogen2

03.05.2017     Frankfurt - Orange Peel

04.05.2017 Marktoberdorf - Filmburg

07.05.2017     Nürnberg - Südpunkt

08.05.2017     München - Unterfahrt

09.05.2017     Berlin - BFlat

10.05.2017     Hamburg - MS Stubnitz

Orchestraler Jazz made in Germany, das ist das junge BamesreiterSchwartzOrchestra. Die acht Kompositionen der beiden Bandleader Richard Schwartz und Lukas Bamesreiter auf ihrer Debüt-CD „Metamorphosis“ reichen vom Cool bis Postmodern Jazz, mit starken Einflüssen von Blues, Chanson und Hip-Hop. Die 24-köpfige erweiterte Big-Band Formation glänzt auch mit einer vierköpfigen Vocal Section.

Kopfkino und entgrenzte Phantasiewelten kennt das 24-köpfige BamesreiterSchwartzOrchestra wie seine Westentasche. Denn für die beiden Gründer Richard Schwartz und Lukas Bamesreiter ist die Frage nach den musikalischen Limitationen klar: Es gibt keine. Ebenso spürbar sind allerdings auch die Verbindungen des Orchesters zu seinen legendären Urahnen Count Basie und Duke Ellington. Man ist sich der Vermächtnispflege durchaus bewusst.

Die acht Kompositionen auf ihrem Debüt „Metamorphosis“, alle aus den Federn der beiden Band-Leader, spannen den Bogen vom Cool bis hin zum Postmodern Jazz und vom Blues über das Chanson bis hin zu Hip-Hop-Einflüssen. Die Arrangements leben neben höchsten Ansprüchen der Komponisten Bamesreiter und Schwartz vor allem von der intensiven Spielfreude der einzelnen musikalischen Akteure, sowie der immensen Farbpalette des Klangkörpers selbst. So fällt außer den Erweiterungen der klassischen Big-Band-Besetzung um eine zusätzliche Klarinette und ein Horn vor allem die Vocal-Section des Orchesters ins Ohr, bestehend aus vier Sängerinnen in den Stimmlagen Mezzosopran bis Kontra-Alt.

Die Musiker des BamesreiterSchwartzOrchestra entstammen der jungen Generation professioneller Jazzmusiker des gesamten deutschsprachigen Raums. Sie verbindet langjährige gemeinsame Spielerfahrung in diversen Ensembles und Big Bands der internationalen Jazzszene. Die „Süddeutsche Zeitung“ schreibt: „Ein derartiges musikalisches Unterfangen hat den Witz, den Inszenierungswillen und den Größenwahn, den erfolgreiche Musikprojekte derzeit brauchen.“