Cleo T. - And Then I Saw A Million Skies Ahead
Cleo T. - And Then I Saw A Million Skies Ahead
RAR, marketed by Motor Entertainment | Vertrieb: H’Art | Believe Digital
Kat.Nr. RAR49751 LC 23438 Veröffentlichung: 10. März 2017
Cleo T. bewegt sich in den Fußstapfen der großen Divas von gestern und morgen. Sie liefert
emotionalen und theatralischen Pop, angereichert mit Akustik-Instrumenten und
elektronischen Beats. Die Beschreibung als Electronic Art Pop ist eine Annäherung an die
Komplexität ihres musikalischen Schaffens.
on tour 2017 :
04.-06.03 - BASE, Milan (residency project)
09.03 - Centro Pecci, Prato
10.03 - Teatro delle commedie, Livorno
11.03 - Monk, Rom (to be confirmed)
17.03 - The Red Gallery, London
24.03 - A 38, Budapest
25.03 - Control Club, Bucarest
27.03 - Daos Club, Timisoara
28.03 - Grad, Belgrade
30.03 - Palac Akropolis, Prague
07.04 - Auster Club, Berlin
13-18.04 - Canadian Music Week, Toronto
13.05 - Focus Wales, UK
Line up :
3 musicians (vocals , synths/cello, guitars)
weitere Termine in Vorbereitung
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Ihr 2013er Debut Album „Songs Of Gold & Shadow“, der Pariser Musikerin Cleo T.war ein so aufregendes wie kluges Album, in dem ein Sinn für den knisternden Glamour vergangener Tage und eine clevere, moderne Produktion zueinander fanden. Federleichte, doch konturierte Vocals in feingliedrigen, gar fragilen Kammerpop-Skizzen, die ein Hauch Nouvelle Vague umweht.
Darauf baut nun das neue Album „And Then I Saw A Million Skies Ahead“ auf und zeigt, daß es ist mehr ist als bloß ‚Musik‘. Das Album versammelt Musiker aus elf Ländern, von Palästina bis Indien, mit verschiedenstem musikalischen Hintergrund - Cleo T. nimmt uns mit auf eine wilde Reise, bei der Grenzen leicht übersprungen werden.
Elf facettenreiche Kompositionen bilden den Soundtrack für eine interaktive Erfahrung, in der Gesang, Tanz, Malerei, analoge Instrumentierung und digitale Videokunst verführerisch ineinander greifen, Kunst für alle Sinne.
Das Herzstück. World Music im besten Sinne des Wortes. In den elf Songs des Albums begegnen einander Musikerinnen und Musiker aus elf Ländern, folgt Gospel auf Balkan Beats, Neo-Soul auf Chanson, zarte Electronica auf French Pop, samtenes Crooning auf frechen Funk. Dabei hat Cleo T., die mittlerweile auch in Berlin, Prenzlauer Berg wohnt, nach ihrer Zusammenarbeit mit John Parish auf „Songs Of Gold & Shadow“ mit Ed Cianfanelli alias Rodion erneut einen außergewöhnlichen Produzenten gewonnen. Wie Cleo T. ist der Bach-Liebhaber und Dance-DJ auch ein Wahlberliner und ein idealer Partner, um musikgeschichtliche Traditionen und den jungen Sound der Stadt zusammenzuführen: Tabla und Oud (vertreten durch den palästinensischen Musiker Adnan Joubran), Charango und Cello, Geige und Tango-Gitarre, beigesteuert vom Argentinier Tomás Gubitsch, alle unter dem (hypnotischen) Einfluß minimalistischer Beats.
Poesie und Malerei
Die Recherche. Kunst als Tür zu unserem inneren Tempel. Für „And Then I Saw A Million Skies Ahead“ fand Cleo T. Inspiration in der Dichtung und in der klassischen Malerei, zwischen Raum und Zeit, entlang der unsichtbaren, ungreifbaren, doch spürbaren ideellen und kunstgeschichtlichen Linien vom (antiken) griechischen Philosophen Plotin über den russischen Avantgardisten Kasimir Sewerinowitsch Malewitsch und die mexikanische Malerin Frida Kahlo bis zum großen italienischen Denker Pier Paolo Pasolini, deren Werke die künstlerische Haltung von Cleo T.prägten und sich in ihr reflektiert finden.
Digital Arts
Die Vision. Die Metaphysik des Lichtes. In Zusammenarbeit mit der Künstlerin Maflohé Passedouet, Gründerin des Ensembles Mobilis_Immobilis, entstand eine optische, stets in Wandlung begriffene Interpretation von Cleo T.s Ideen, in der Musik und Bewegung in Lichteffekten aufgenommen, die an Polarlichter erinnern und so in einer interaktiven Choreografie sichtbar und greifbar werden. Es geht dabei um Farbenrausch und Schattentanz – eine Einladung, sein eigenes Licht zu kreieren und es zu verbreiten, um die Welt ein bisschen heller strahlen zu lassen.
Live Performance
Das Erlebnis. Ein work in progress ohne Ende. In einem bewusst inszenierten Bruch mit einer zentralen Tradition des Theaters findet sich das Publikum im Zentrum des Kunstwerks wieder und wird Teil einer mit allen Sinnen wahrnehmbaren Erfahrung, zu der auch in Echtzeit kreierte Projektionen gehören. Mithilfe von Infrarot-Kameras, Sensoren und MAX/MSP-Software wandelt sich die Performance, die elektronische und akustische Instrumente kombiniert, Gesang mit ‚Spoken Word‘ Elementen und Theater vermengt, vom Schaustück zum interaktiven Prozess, blickt das Publikum durch sich selbst über das sinnlich Erlebte hinaus. Auf ein millionenfaches Firmament.
Die Show soll Brücken bauen zwischen der konzeptionellen Vorgehensweise der Kunstwelt und der emotionalen Unmittelbarkeit von Pop. Sie wird für ausgewählte Galerien, Museen und andere Kunsteinrichtungen wie auch für Nightclubs und weitere eher traditionelle ‚Venues‘ stets aufs Neue individuell adaptiert.
Tracklist:
1- African Queen, feat. Adnan Joubran
2 - Shine
3 - Amore Vai
4 - Stay !
5 - Look at me I’m a Horse
6 - The Devil by our side, feat. Elyas Khan
7 - Gone (WDYG ?)
8 - Magic All Around , feat. Prabhu Edouard and Tomàs Gubitsch
9 - Des Orages au fond des Yeux, feat. Prabhu Edouard and Tomàs Gubitsch
10 - Sunlight Lullaby
11 - I Must remember ( le chant des sirènes )