FrauContraBass - Comes Love

FrauContraBass - Comes Love 

(American Songbook revisited)                                                  Veröffentlichung: 1. November 2013

 

Contemplate 360º music network / CMN 13005 / Edel Germany GmbH / EAM 4029759089414

 

Presseinfo als PDF

Live:

20.10.13 Hamburg - Stellwerk 

21.10.13 Essen  - Kunsthaus 

22.10.13 Frankfurt  - Jazzkeller 

23.10.13 Gießen  - Uhlenspiegel 

24.10.13 Koblenz  - Kulturfabrik 

25.10.13 Zollhaus  - Kulturhaus Kreml

   

09.11.13 Gütersloh - Stadttheater 

10.11.13 Niederselters - Alte Kirche

14.11.13 Halle - Objekt 5 

15.11.13 Illingen - Rathausfestsaal

 

Weitere Termine sind in Planung.

 

 

Seit mittlerweile zehn Jahren machen sich FrauContraBass die klangliche Eigenheit ihrer reduzierten Besetzung zunutze und interpretieren Songs aus dem Universum von Soul, Jazz und Pop . Nach den beiden Veröffentlichungen „FrauContraBass“ (2007) und „Saal 3“ (2009), greifen Katharina Debus (Gesang) und Hanns Höhn (Bass) auf dem dritten Album ihre musikalischen Wurzeln auf: The Great American Songbook. Dabei setzen die beiden ihre eigene Tradition fort, die Essenz der Songs zu erfassen, den Kern freizulegen und minimalistisch zu interpretieren.

 

Virtuos, aber nicht verkopft widmen sich die beiden nun 13 Titeln des Great American Songbook - der legendären Sammlung bedeutender Stücke der amerikanischen Songkultur. Viele dieser Songs entstammen Filmen oder Musicals und wurden auf unzähligen Bühnen weltweit interpretiert und oft als Improvisationsgerüst benutzt. FrauContraBass hat sich vorgenommen die Songs nicht aus grenzenloser Hipness-Sucht zu entfremden, sondern deren Ursprung zu erfassen und in die eigene musikalische Sprache zu transformieren.

 

But Beautiful

Keine Frage: FrauContraBass faszinieren. Als Duo sind die Frau (Katharina Debus) und der Kontrabass (Hanns Höhn) die denkbar minimalste Besetzung: „unplugged“, aber sie nehmen sich alle Freiheiten, die darin liegen - mit vollem Einsatz, Herz und Verstand.

Wie ein musikalisches König-Midas-Paar verwandeln sie in Gold, was immer sie in die Hand nehmen. Und das war schon so einiges: Hits von Britney Spears und Elton John oder Udo Lindenberg bis hin zu Jamiroquai, Stevie Wonder und Elvis Presley haben sie auf bisher zwei Alben »Frau Contra Bass« (2007) und »Saal 3« (2009) und in zahlreichen Konzerten präsentiert. Nur eins zieht sich wie ein roter Faden durch dieses breit gefächerte Repertoire: der respektvolle Umgang, den FrauContraBass mit jedem einzelnen Song pflegen. Behutsam wie Liebende sehen sie hinter die Oberfläche – und geben in ihren reduzierten Arrangements dem Wesentlichen eine Bühne. „…das Besondere liegt bei FrauContraBass in der Zubereitung, denn gemeinsam funktionieren Debus und Höhn wie eine Zaubermaschine: Man tut wenig hinein und bekommt ein Vielfaches heraus“ staunt die Presse und findet „das Wort Coversong ist hier nicht angebracht, denn durch die eigenwillige Interpretation erreichen alle Songs eine eigene musikalische Dimension, die das Original auch schon einmal in den Schatten stellen kann."

 

„Comes a headache, you can lose it in a day - Comes a toothache, see your dentist right away - Comes love, nothing can be done“.

 

Wo die Liebe hinfällt, gibt es keine Gegenwehr. Jedenfalls nicht auf lange Sicht.

FrauContraBass feiern derzeit ihr zehnjähriges Band-Jubiläum - und geben endlich einer alten Liebe nach: dem Jazz. Dass FrauContraBass mit ihren ganz persönlichen Interpretationen aus Rock, Pop und Soul in bester Jazztradition stehen, ist kein Geheimnis. Auch Frank Sinatra, Ella Fitzgerald und Nat King Cole sangen einst die Gassenhauer ihrer Zeit. Jetzt drehen FrauContraBass den Spieß herum und stellen den Jazz in den Mittelpunkt: Cole Porter, Duke Ellington, Michel Legrand, Billy Strayhorn und so hochkarätig weiter lauten die Komponistennamen auf ihrem neuen Album. 

 

American Songbook revisited

Doch mit einem einfachen „Back to the Roots“ ist es für FrauContraBass nicht getan. Natürlich begegnen Debus und Höhn in den alten Standards jenen Weisen wieder, die sie einst fundamental prägten, doch hat sich seitdem ihre Perspektive gewandelt. Doch keine Angst: hier werden nicht alte Jazzstandards (die ja ursprünglich aus Broadway-Shows, Filmen und Musicals stammten) auf der Suche nach dem Hype „verpopt“, FrauContraBass bleiben sich treu – und finden auch im Umgang mit den Klassikern ihren eigenen Sound.

 

This could be the start of something big

In ihrem zehnten Jahr zeigen FrauContraBass, dass ihre Duo-Konstellation nur auf den ersten Blick schlicht und kompakt wirkt. Die Möglichkeiten sind noch lange nicht ausgeschöpft. Und wenn sie schließlich Steve Allens This could be the start of something big anstimmen, möchte man rufen „Es ist doch schon längst losgegangen!“

 

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