Kölner Seelen - Im Westen Was Neues
Kölner Seelen - Im Westen Was Neues Veröffentlichung: 8. März 2013
Triple A / Rough Trade / www.merchstore.net/KoelnerSeelen/ Amazon / Itunes EAN 0609788933908 LC 29325
Radiotaugliches Interview 2013 mit Fragenkatalog
Akt. Livetermine:
23. Februar 2013 Lindlar, Plectron
02. März 2013 Duisburg, Steinhof
11. April 2013 Hachenburg, Pit's
27. April 2013 Köln-Kalk, Bürgerhaus Kalk
01. Juni 2013 Lambertusmarkt, Erkelenz
Weitere Termine in Vorbereitung http://www.koelner-seelen.de/zuhause/
Deutschsprachiger 'Seelen Pop': Viel Soul, Elemente aus Pop, R&B und Hip-Hop, abgerundet durch eine rockige Note. Emotionale Texte gesanglich perfekt auf den Punkt. Gefühlvoll, stark und doch unprätentiös und voller Leichtigkeit. 'Köln-Soul' für den Rest der Republik.
Das Debutalbum der KÖLNER SEELEN macht Mut.
An ihrem Debütalbum 'Im Westen was Neues!' haben die Kölner Seelen lange gebastelt und gefeilt. Die Mühe und das Warten haben sich gelohnt, denn das Ergebnis ist wohl das, was man einen gelungenen ersten Wurf nennen kann. Entstanden sind 17 facettenreiche Songs mit einer enormen instrumentalen und thematischen Bandbreite. „Nach heute Nacht“ und „Du“, eine gefühlvolle, beatlastige Midtempo-Ballade sind bereits als Musikvideos im Netz auf Youtube eingestellt.
Das Album zeigt auch die musikalische Vielfalt der Band: Sie beherrschen die leiseren Töne in Balladen wie „Du“ oder „Leises Lied“, schmettern pompösen Pop mit hymnenhaften Refrains in Songs wie „Fürchtet euch nicht“ und „Könige“ oder animieren in beschwingten Sommersongs wie „Wind von Süden“ oder „Mittendrin“ zum Abtanzen. Verbunden durch den roten Faden der Texte gelingt es ihnen, ihrer eigenen musikalischen Identität treuzubleiben.
Die Kölner Seelen – das sind sieben Männer aus der Rheinmetropole, die sich mit Leib und Seele dem SoulPop in deutscher Sprache verschrieben haben. Wundert es daher, dass sie von Beobachtern der Szene auch als „Pioniere des Köln Soul“ bezeichnet werden? Auf jeden Fall haben sie ihre ganz eigene Interpretation dieses Genres geschaffen, mit der sie als berechtigte Vorreiter des deutschsprachigen Seelen Pop im Rheinland gelten können: viel Soul, bereichert durch Elemente aus Pop, R&B und Hip-Hop, abgerundet durch eine rockige Note.
Eine Mischung, die ankommt: Innerhalb kurzer Zeit hatte die Band nach ihrer Gründung 2009 eine eingeschworene Fangemeinde und einen gewissen Kultstatus in der Domstadt. Der Kölner Stadtanzeiger titelte: „Etwas ganz Besonderes für die Kölner Seele“. Durch die Veröffentlichung des Debütalbums „Im Westen was Neues!“ soll nun auch endlich auch dem Rest der Republik das musikalische Feeling des Köln-Soul nahegebracht werden.
Background
Nach ersten Erfolgen zog sich die Band erst einmal ins Studio zurück, um ihre Hausaufgaben zu machen. Neue Songs mussten her, parallel wurde an der Umsetzung des Live-Programms gearbeitet. Mit ihrem ersten physischen Album „Im Westen was Neues!“ bekräftigen sie ihren Anspruch, sich als „Speerspitzen des Seelen Pop“ ins Gästebuch der Musikgeschichte einzutragen.
Die Band
Die Stimme von Leadsänger Ü ist unumstritten das Markenzeichen der Band: eine echte Soulstimme, warm, kraftvoll – einfühlsam und markant. Er schafft es auf unvergleichliche Art, die emotionalen Texte gesanglich perfekt auf den Punkt zu bringen. Auf diese Weise haucht er unnachahmlich dem geschriebenen Wort Leben ein. Gefühlvoll, stark und doch unprätentiös und voller Leichtigkeit.
Stimmlich begleitet wird Leadsänger Ü von Jhonny L. und Luis Walker (Additional Vocals). Die Band besteht mit Martin Benderscheid (Gitarre), Holger Fabry (Bass), Didi Hamann (Piano) und Dirk Seiler (Schlagzeug) aus Vollblutmusikern, die die starken Stimmen der „Seelen“-Sänger mit dem perfekten instrumentellen Background abrunden.
Die Texte
Die Texte von Jhonny L. bewegen sich zwischen Tränenmeer und Augenzwinkern: manchmal witzig und voller Lebensfreude, manchmal mit einem Hauch von Melancholie und einer Prise Weltschmerz. Sie erzählen Erlebtes und Erträumtes, kreisen um die Liebe, das Leben und nicht selten um Köln, die „geilste Stadt der Welt“ – ohne jedoch folkloristisch an diesem Thema zu kleben. Kurz: Die Kölner Seelen tragen das Herz auf der Zunge: gefühlvoll, authentisch, direkt.