Sandro Roy – Exploration

Erkundungen der musikalischen Möglichkeiten zwischen dem Gypsy Swing (seiner Vorfahren), Modern Jazz und Klassik

Sandro Roy gilt als einer der vielversprechendsten jungen Violinisten im Bereich Klassik und Jazz weltweit

Sandro Roy lässt die Horizonte von Klassik und Jazz auf seiner Violine zu einem unvergleichlichen ästhetisch-virtuosen Stil verschmelzen. Auf höchstem musikalischem Niveau vermag er es, den Gypsy-Swing seiner Vorfahren, atemberaubende Improvisationen, technische Brillanz und Tongebung voller Charme und Wärme in seinem Geigenspiel zu vereinen.

Trotz seines fast noch jugendlichen Alters kann Roy bereits auf eine lange musikalische Karriere mit Konzerten auf namhaften Festivals sowie solistischen Auftritten mit angesehenen Bigbands und Orchestern in großen Konzerthäusern zurückblicken.

Prof. Paulo Morello, renommierter Gitarrist und künstlerischer Leiter des Jazz Instituts an der UdK Berlin, schreibt in seinen Liner Notes zu Roys‘ neuem Werk:

„Was Roy jetzt auf seinem vierten Album Exploration vorlegt, ist die konsequente Fortsetzung all seiner Erkundungen der musikalischen Möglichkeiten zwischen Gypsy-Swing, Modern Jazz und Klassik. Hier präsentiert er sich erstmals mit seiner Unity Band: Boris Netsvetaev an Piano und Synthesizer, Jan Prax am Saxophon, Sven Jungbeck an der Rhythmusgitarre und den beiden Bassisten Volker Kamp und Stefan Berger.“

Eigenkompositionen wie Funky in „e“, Song pour Kirkland und Funky Unity zeigen Roy und seine Unity Band als groovige Einheit mit einem tiefen Verständnis der modernen Jazz-Harmonik und -Melodik.

Mit The Man I Love als Jazz-Ballade und Our Love Is Here To Stay als traditionellem Gypsy-Swing erweist Roy einem der wichtigsten Komponisten des Great American Songbook die Ehre: George Gershwin.

„Violin first, but I love jazz guitar“ sagt Sandro Roy und überrascht bei Jim Halls Bossa Nova Beija-Flor mit seinem meisterhaften Gitarrenspiel, das so noch nie auf seinen Aufnahmen zu hören war. Hier tritt er mit sich selbst auf Gitarre und Violine in einen improvisatorischen Dialog.

Den krönenden Abschluss des Albums bildet Sandro Roys klassisches Werk Fantaisie pour Violon et Orchestre op.4 in einer beeindruckenden Live-Version, die 2022 mit der Bayerischen Kammerphilharmonie aufgenommen wurde. Roy kommentiert: „Ich habe versucht, all meine Fähigkeiten, mein Wissen und meine klanglichen Ideen zusammenzubringen. Es gibt sowohl romantisch als auch modern klingende Passagen, anspruchsvolle Solokadenzen und virtuose Unisono-Passagen mit allen Streichern.“

Ein weiteres Zitat aus Prof. Paulo Morellos Liner Notes:

„Exploration ist Sandro Roys’ reifstes und schlüssigstes Album, das den Virtuosen an Violine und Gitarre mit all seinen Facetten und künstlerischen Ausdrucksmitteln zeigt – und das eine unglaubliche Lust darauf macht, das Album sofort noch einmal zu hören und Sandro Roy unbedingt auf einem seiner vielen Konzerte live zu erleben. Bravo Sandro Roy!”

Biografische Details:

Sandro Roy gilt als einer der vielversprechendsten jungen Violinisten im Bereich Klassik und Jazz weltweit. 2015 veröffentlichte der aus Augsburg / Deutschland kommende Künstler sein Debut-Album Where I Come From.

Seitdem wurde der Ausnahmekünstler in der Presse hochgelobt und spielte auf Festivals in Europa, USA und Asien. Darunter waren solistische Auftritte mit der NDR Bigband, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und der Nationalen Kammerphilharmonie Prag.

2019 spielte Sandro Roy ein Konzert als Solist mit dem Münchner Rundfunk Orchester unter dem Motto „Gypsy goes Classic“ im ausverkauften Prinzregententheater München, welches auf BR Klassik live übertragen wurde.

Weitere Highlights waren Fernsehauftritte wie beim ZDF Morgenmagazin, eine Liveshow im BBC Radio und ein ausverkauftes Konzert im Ronnie Scott‘s Jazz Club London gemeinsam mit Jermaine Landsberger und Roby Lakatos. In derselben Saison gab er sein solistisches Debüt beim Concertgebouw Chamber Orchestra Amsterdam, wo er unter anderem mit Bach und Ravel`s Tzigane zu hören war.

www.sandro-roy.com

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